Interview Shrimati

Shrimati – Teilnehmerin 2020; Teamerin 2021

Erzähle uns bitte kurz etwas über dich:

„Ich liebe das Wasser und die Natur. Der Aufenthalt in der Natur erfrischt und entspannt mich. Momentan versuche ich einen Weg zu finden, mich noch mehr in der Natur aufzuhalten.
Genauso liebe ich es zu lachen. Am liebsten mit anderen Menschen und so lange bis der Bauch weh tut. Bewegung und Musik gehören auch viel zu meinem Leben und vereinen kann ich beides in der Capoeira.“

Was fällt dir als erstes ein, wenn du an Unterwasserwelten denkst?

„Natur pur“

Warum hast du dich beworben?

„Die Bewerbungsausschreibung hat mich von den Inhalten her sofort angesprochen. Eine Mischung aus Natur, Kreativität und Austausch mit Menschen.“

Was hast du gelernt?

„Dass es wichtig ist sich zu verbinden. Jeder Mensch hat andere Ideen und Erfahrungen. Wenn man zusammenkommt und sich in einem Rahmen austauscht, kann sehr viel entstehen. Manche Dinge einfach für den Moment und andere Dinge längerfristig.“

Was war deine schönste Erfahrung?

„Es gibt nicht die eine schönste Erfahrung. Ich habe aus dem Camp ein Sammelsurium an schönen Erfahrungen mitgenommen.
Abtauchen, viel Zeit in der Natur, neue Freundschaften, magische Momente (Sternschuppe), leckeres Essen, Lachen, Umarmungen…“

Was hat sich nach bzw. durch das Unterwasserwelten Camp für dich verändert?

„Der Bezug zum Wasser hat sich geändert. Richtig abtauchen zu können, verändert die Art wie ich mich im Wasser bewegen kann und öffnet neue Möglichkeiten.“

Beteiligst du dich noch aktiv an Unterwasserwelten? Wenn ja, wie?

„Momentan sind andere Teilnehmer und ich noch dabei ein Projekt abzuschließen, welches wir im Camp begonnen haben.“

Wenn dich jemand fragen würde, ob er/sie sich für das Unterwasserwelten Camp bewerben soll, was würdest du ihr*m empfehlen?

„Bewirb dich!“

Was wünscht du dir für die Zukunft von Unterwasserwelten?

„Das es weiterhin die Camps gibt. Es ist ein wunderbarer Raum, um das Netzwerk wachsen zu lassen und kleine Denkanstöße bei den verschiedensten Menschen zu säen, welche wiederum selber Denkanstöße bei anderen hinterlassen können.“